Die Insel Terre-de-Bas gehört zu den kaum frequentierten Destinationen der kleinen Antillen. Genauso die weiten Strände um Cedar Tree Point im Nordwesten von Barbuda. Wenig Kontakte sind vielen Reisenden während des Corona Virus ungemein wichtig, da dies bedeutet: auch eine geringere Ansteckungsgefahr. Der "Boom" der Flugzeugvermieter bestätigt den Trend. Wenig Kontakte bedeuten Exklusivität. Dabei ist Exklusivität nicht mit Luxus gleichzusetzen, sondern mit möglichst sicherem Reisen: auch ein günstiges Ferienhaus im Grünen ist bereits exklusiv.
Wie können wir "Sicherheit" in der touristischen Wertkette erreichen? Wie können wir vom Verlassen der Wohnung bis zur Rückkehr in die Wohnung Ansteckungsgefahr reduzieren? Dazu müssen wir detailliert die Bestandteile der Reise anlysieren.
- Anreise zum Flughafen am Abflugsort
- Aufenthalt und Check-In am Flughafen
- Der Flug
- Check-out und Transfer vom Flughafen am Ziel
Weniger oder keine Aufenthaltszeit an stark frequentierten Orten und soweit möglich eigene Hygienestandards.
- Aufenthalt am Ziel: Übernachtung und Programm
- Leistungsträger vor Ort: Transport, Besuche etc.
Möglichst immer dieselben Personen, welche Respekt, Zuverlässigkeit und Antizipation vorleben und deren Soft- und Hardware
die Hygienestandards umsetzt.
Wie sieht das konkret aus? Exklusiver Check-in an kleinen Flughäfen in der Chartermaschine? Weitläufige Appartmentanlage?
Exklusive Termine in Museen oder in Fähren? Oder bei Linienflügen eine Check-In-Lösung auserhalb des Flughafens für Ihre Gruppe?
Beim Hotel viel Platz und ein gutes Hygienekonzept? Beim Land kein Hochrisikogebiet?
Wir beraten Sie gerne. Lassen Sie uns den Boom der Broker verstehen und damit auch, was viele Reiseunternehmen im Moment nicht
bieten können. Vertrauen und Sicherheit. Exklusivität ist teilweise gar nicht so teuer. Sie muss organisiert sein. Das Detail arbeiten.
Einen Plan haben. Und das ist möglich, nicht easy going. Sondern mit einiger Arbeit verbunden.